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Die Mitte - Rheintal Ortsparteien Die Mitte RheineckNews Die Mitte steigt mit sieben Listen in den Wahlkampf
6. April 2023 – Die Mitte nominierte am Mittwochabend in Gossau für die Wahlen vom Herbst ihre Kandidierenden für den National- und Ständerat. Die rund 130 Delegierten hiessen die sieben Listen mit aktuell 82 Kandidierenden einstimmig gut. Einstimmig wurde auch der bisherige Ständerat Beni Würth für die Wiederwahl portiert. Die Mitte ist personell hervorragend aufgestellt und fest entschlossen, den Wähleranteil auszubauen und den dritten Nationalratssitz zurückzugewinnen.
Bei beherztem Engagement, so Kantonalpräsidentin Franziska Steiner-Kaufmann an der Nominationsversammlung, habe es Die Mitte in der Hand, den Wähleranteil auszubauen, das vor vier Jahren verlorene Nationalratsmandat zurückzuholen und den Ständeratssitz zu verteidigen. «Wir haben ausgewiesene, regional und gesellschaftlich bestens verankerte Kandidierende sowie mit Beni Würth einen ausgezeichneten Ständeratskandidaten.» Die derzeit 82 Kandidierenden sind aufgeteilt in die Listen Nord-West und Süd-Ost, die von den bisherigen Nationalräten Nicolò Paganini beziehungsweise Markus Ritter angeführt werden, zwei regionale Perspektiven-Listen Nord-West und Süd-Ost, zwei regionale Junge-Listen Nord-West und Süd-Ost sowie die Liste «Die Erfahrenen». Die Listen Süd-Ost umfassen grundsätzlich die Kandidierenden aus den Wahlkreisen Rorschach, Rheintal, Werdenberg, Sarganserland sowie See-Gaster und die Liste Nord-West jene aus den Wahlkreisen St.Gallen, Wil sowie Toggenburg. Das top motivierte Kandidierenden-Team bildet die ganze Vielfalt der Mitte sowie alle Regionen unseres Kantons ab. Nebst den Bisherigen bewerben sich junge Nachwuchstalente, erfahrene Politgrössen und Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger für einen Sitz in der Grossen Kammer. Die zwei noch offenen Kandidaturen werden in Kürze durch die Parteileitung nachnominiert.
«Mit unserer Fraktionspartnerin EVP sind wir im Gespräch und auf gutem Weg», liess Wahlkampfleiter Martin E. Looser durchblicken. Die naheliegende Unterlistenverbindung mit den weiteren parteieigenen Zusatzlisten beschloss die Versammlung ebenfalls einstimmig.
Beni Würth – unsere starke Stimme in Bern
Die Mitte Kanton St.Gallen stellt mit Beni Würth einen über die Parteigrenze hinweg ankerkannten Ständerat. In engagierten Worten zeigte Beni Würth seine Beweggründe für eine weitere Amtsdauer auf. «Ich fühle mich wohl im Ständerat und konnte schon in kurzer Zeit einige Akzente setzen, unter anderem in der Verkehrs- und Finanzpolitik.» Überdies wies er darauf hin, dass in den kommenden Jahren grosse Herausforderungen anstehen, bei denen politische Erfahrung und fachliches Know-how gefragt sind. Die Delegierten zeigten sich überzeugt, dass es weiterhin eine starke Standesstimme für unseren Kanton braucht. Mit Beni Würth stellt sich eine ausserordentlich qualifizierte Persönlichkeit zur Verfügung.
Für die bevorstehenden Ständerats-Ersatzwahlen vom 30. April 2023 beschlossen die Delegierten einstimmig bei drei Enthaltungen Stimmfreigabe.
Die Junge Mitte begeisterte
Der Jungen Mitte sagten die Delegierten mit Begeisterung ihre Unterstützung zu. «Die Junge Mitte ist bereit und will einen Sitz im Nationalrat», verriet Parteipräsident Cedric Gmür das ehrgeizige Ziel. Über die Listenplätze entschied an der Nominationsversammlung das Los. Die Delegierten zeigten sich überzeugt, dass die Stimmbevölkerung auch dieses Mal Die Junge Mitte zur stärksten Jungpartei im Kanton St.Gallen machen wird.
Kampf um faire Steuern und Renten
«Wir wollen unsere Erfolge fortsetzen», betonte Wahlkampfleiter Martin E. Looser. Viele Menschen in diesem Land wünschen sich eine starke Mittepartei und wollen eine lösungsorientierte Mittepolitik stärken. Die Mitte ist gut unterwegs, konnte in den Kantonen in den letzten Monaten Wahlen meist gewinnen und Regierungssitze erfolgreich besetzen. Wichtigste Themen sind aktuell der Klimawandel und die Energiewende, die Krankenkassenprämien sowie die Zuwanderung. In diesen Bereichen biete Die Mitte Lösungen: «Mit dem Klimaschutzgesetz werden Massnahmen gegen den Klimawandel ergriffen und mit der Initiative für eine Kostenbremse im Gesundheitswesen die explosionsartig steigenden Krankenkassenprämien angegangen.» Letztlich setzt sich Die Mitte mit den Initiativen für faire Steuern und faire Renten für die soziale Sicherheit und tiefere Lebenshaltungskosten ein.
Kandidierende der Mitte Kanton St.Gallen für die Nationalratswahlen 2023:
Die Mitte, Liste Nord-West:
Die Mitte, Liste Süd-Ost:
Die Mitte, Perspektivenliste – Liste Nord-West (2 Nominationen noch offen):
Die Mitte, Perspektivenliste – Liste Süd-Ost:
Die Junge Mitte – Liste Nord-West (Vergabe Listenplatz per Losentscheid an Nominationsversammlung:
Die Mitte, Liste «Die Erfahrenen»: