Unsere Website ist nicht für deine Browserversion optimiert.
Die Mitte - Rheintal Ortsparteien Die Mitte RheineckNews Einstimmig für Gegenvorschlag zur Klimafondsinitiative
30. Oktober 2023 – Delegiertenversammlung sagt dreimal Ja zu den Vorlagen vom 19. November 2023 An ihrer Delegiertenversammlung in St. Gallenkappel am letzten Donnerstag feierte Die Mitte Kanton St.Gallen ihren Ständerat Beni Würth, glanzvoll im ersten Wahlgang gewählt, sowie ihre beiden Nationalräte Markus Ritter und Nicolò Paganini. Weiter fassten die Delegierten die Parolen für die kantonalen Abstimmungen vom 19. November 2023.
Die Mitte Kanton St Gallen kam am Donnerstagabend in der Oberstufenturnhalle in St. Gallenkappel zusammen. Über 90 Mitglieder durfte die Präsidentin Franziska Steiner-Kaufmann in ihrer Heimatregion im Linthgebiet begrüssen.
Viel Herzblut engagiert
Die Rückschau auf die nationalen Wahlen fiel durchwegs positiv aus. Beni Würth wurde mit einem Glanzresultat von 88‘888 Stimmen gewählt, und die beiden Nationalräte Markus Ritter und Nicolò Paganini konnten ihren Stimmenanteil ausbauen und ihr Vollmandat bestätigten. In mehreren Regionen konnte die Partei die Wähleranteile steigern. «Zu diesem tollen Ergebnis haben 84 Kandidierende beigetragen. Ihnen allen gilt unser Dank. Sie haben sich in den vergangenen Wochen mit viel Herzblut grossartig engagiert und dieses Ergebnis ermöglicht», würdigt Parteipräsidentin Steiner-Kaufmann das Resultat.
Stolz ist die Partei auch auf ihre Jungpartei, die unter der Leitung von Cedric Gmür ebenfalls ein sehr gutes Resultat erzielte. Die Junge Mitte Kanton St.Gallen vereinigte 28’700 Stimmen auf sich und beibt damit weiterhin klar stärkste Jungpartei im Kanton.
In dieser Ausgangslage darf die Partei sehr zuversichtlich den Kantonsratswahlen vom März 2024 entgegenblicken.
Alle Parolen einstimmig gefasst
Am 19. November 2023 wird im Kanton St.Gallen über drei Vorlagen abgestimmt. Die Delegierten sagten einstimmig Ja zum Kantonsratsbeschluss über den Sonderkredit von 59 Millionen Franken zur Finanzierung der Energieförderung in den Jahren 2024 bis 2030. Im Unterschied zur Initiative der SP für einen 100 Millionen-Klimafonds kann der Gegenvorschlag sofort umgesetzt werden. Damit werden die bereits erfolgreich laufenden Massnahmen weitergeführt bzw. ergänzt.
Einstimmig war auch das Ja zum Nachtrag zum Gesetz über Beiträge für familien- und schulergänzende Kinderbetreuung, der zusätzliche Beiträge von fünf Millionen Franken vorsieht. Auch die dritte Vorlage fand das einstimmige Ja der Delegierten, die Instandsetzung und Umnutzung der Schützengasse 1 in St.Gallen für das Kreisgericht.